Irisdiagnose
Lassen Sie sich in die Augen schauen! Mit Hilfe unseres speziellen Iris-Mikroskops können wir bis in die tiefsten Schichten Ihrer Iris schauen und somit Diathesen und Dispositionen erkennen. Daraus schliessen wir auf vererbte Schwachpunkte und Krankheiten, akute Leiden und auf Erkrankungen verschiedener Organe.
Die Augen sagen mehr über Sie aus, als Sie denken...
«Ich seh’ dir in die Augen, Kleines», sagt Humphrey Bogart zu Ingrid Bergman in dem Film «Casablanca».
Grundsätzlich unterscheidet man drei Hauptkonstitutionen:
- Lymphatische Konstitution
die blaue oder graue Iris
Erkrankungstendenz: Entgiftung über die Lymphe, Erkrankungen der Atemwege, Harnsäureanlagerungen, Rheuma, oft hohes Fieber. - Hämatogene Konstitution
die braune Iris
Erkrankungstendenz: Störungen der Blutsäfte, Mineralstoff- oder Spurenelementmangel, Stoffwechselbeschwerden - Mischkonstitution
grüne, braun-grüne Iris (Wird oft fälschlicherweise ohne Mikroskop als braun erachtet)
Erkrankungstendenz: Leber-Galle-Störungen, nervöse Tendenzen, Reizmagen.
Danach wird die Iris in eine Disposition eingeteilt. Somit kann man erkennen, zu welchen Krankheiten man eher neigt. Hier gibt es die neurogene, mesenchymal schwache, vegetativ-spastische, glandulär schwache und tuberkuline Disposition.
Als Drittes wird geschaut, ob eine Diathese erkennbar ist. Meist wird man nicht mit solchen Merkmalen geboren, erst später ist sichtbar, ob man Fett- oder Harnsäureeinlagerungen hat oder sich spezielle rote oder braune Punkte erkennen lassen.
Ebenfalls ist es immer aussagekräftig wo genau sich diese «Flecken» in der Iris befinden. Denn Sie ist eingeteilt in verschiedene Organzonen.
Es gibt die exsudative, übersäuerungs, lipämische, dyskratische und allergische Diathese.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Zögern Sie nicht und vereinbaren Sie Ihren Termin.
Studien sind leider bisher nicht erstellt worden.